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PEP® – Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie
(nach Dr. Michael Bohne)

Auftrittsängste oder Blockaden bei Prüfungen oder Wettkämpfen sind oft auf unbewusste oder unwillkürliche Phänomene zurückführen und sind oft mit starken Emotionen verbunden.

Da Gefühle zu einem guten Teil aus Körperwahrnehmungen bestehen und mit der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol einhergehen, ist es daher nur logisch, den Körper bei der Auflösung von Ängsten und Blockaden mit ein-zu-beziehen. Mit PEP® lassen sich solche Emotionen oft sehr schnell und nachhaltig wirksam verändern. PEP® ist einerseits eine Weiterentwicklung sogenannter "Klopftechniken", mit der körperliche Blockaden direkt gelöst werden; anderseits geht es auch darum, die Selbstbeziehung und das Selbstwerterleben zu verbessern, indem "Selbstwerträuber" sowie hinderliche Glaubenssätze und Loyalitäten identifiziert und transformiert werden. Dabei ist es ganz besonders wertvoll, dass man auch an Themen und "innere Erlebnisnetzwerken" arbeiten kann, die einem auf anderem, eher rationalen, Wege sonst nicht zugänglich sind. Die Formulierung von Affirmationen und "Kraftsätzen" hilft, die eigenen Potenziale auch in herausfordernden Situationen abrufen und einsetzen zu können. Nähere Infos finden Sie auch auf der Website von Dr. Michael Bohne uns seinen Büchern, z. B. "Klopfen gegen Lampenfieber".

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